CBD und CBG zusammen einnehmen

CBD und CBG zusammen einnehmen – das klingt für viele erst einmal nach mehr Aufwand. Doch genau diese Kombination kann einen entscheidenden Vorteil bringen. CBD wirkt vor allem beruhigend und hemmt Entzündungen. CBG dagegen aktiviert das Nervensystem, schützt die Nerven und zeigt viele weitere positive Effekte. Viele Menschen berichten inzwischen über gute Erfahrungen mit der CBG Wirkung – vor allem dann, wenn sie CBD und CBG gezielt kombinieren. Die Forschung nennt das den „Entourage-Effekt“. Er beschreibt, wie sich mehrere Cannabinoide gegenseitig verstärken. Wer also mehr als nur einen einzelnen Effekt möchte, sollte genau jetzt erfahren, warum gerade diese Kombination für so viele Menschen einen Unterschied macht.

Was CBD und CBG besonders macht

CBD (Cannabidiol) und CBG (Cannabigerol) sind zwei der bekanntesten Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Beide wirken nicht berauschend und zeigen trotzdem starke Effekte. CBD ist bekannt für seine beruhigende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung. CBG dagegen schützt Nervenzellen, wirkt antioxidativ und hilft möglicherweise bei neurologischen Beschwerden.

CBG gilt als „Mutter aller Cannabinoide“. Denn aus seiner Vorstufe – dem sogenannten CBGA – entstehen später auch CBD, THC und andere Wirkstoffe. Trotzdem wirken CBD und CBG unterschiedlich. CBD beeinflusst das körpereigene Endocannabinoid-System vor allem indirekt. Es verlangsamt den Abbau von Stoffen, die der Körper selbst bildet. CBG bindet an verschiedene Rezeptoren im Körper, darunter CB1- und CB2-Rezeptoren, und zeigt in präklinischen Studien Effekte auf das Nerven- und Immunsystem.

Wer CBD und CBG zusammen einnimmt, profitiert von beiden Wirkweisen. Die Kombination verstärkt die positiven Effekte – ganz ohne berauschende Wirkung.

CBG Wirkung im Körper

CBG (Cannabigerol) interagiert direkt mit dem Endocannabinoid-System – insbesondere mit den CB1- und CB2-Rezeptoren. Diese Rezeptoren spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Schmerzen, Entzündungen, Schlaf, Stimmung und Appetit. CBG bindet an Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, darunter CB1 und CB2, und beeinflusst so das Nerven- und Immunsystem. So erklärt sich auch die nervenschützende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von CBG.

In einer Patientenbefragung aus dem Jahr 2021 berichteten viele Teilnehmer, dass sie gute Erfahrungen mit der CBG Wirkung gemacht haben – besonders bei chronischen Schmerzen, Angstzuständen, Depressionen und Schlafproblemen. Viele gaben an, dass CBG-Produkte in diesen Bereichen besser wirkten als herkömmliche Medikamente.

Diese Erkenntnisse zeigen: CBG könnte eine wertvolle Ergänzung für Menschen mit neurologischen und entzündlichen Beschwerden sein.

CBD Wirkung im Körper

CBD (Cannabidiol) entfaltet seine Wirkung über verschiedene Mechanismen im Endocannabinoid-System. Es bindet zwar nicht direkt an CB1- oder CB2-Rezeptoren, beeinflusst aber andere Signalwege, indem es den Abbau körpereigener Cannabinoide wie Anandamid hemmt. Dadurch verlängert sich deren Wirkung – etwa bei der Regulierung von Schmerz, Stimmung und Schlaf.

In präklinischen Studien zeigt CBD entzündungshemmende, angstlösende und krampflösende Effekte. Viele Anwender berichten, dass die CBD Wirkung besonders bei chronischen Schmerzen, Stress und innerer Unruhe deutlich spürbar ist. Auch bei Schlafproblemen greifen viele Menschen inzwischen lieber zu CBD-Produkten statt zu herkömmlichen Medikamenten.

Diese breite Wirkungspalette macht CBD zu einer beliebten natürlichen Option – vor allem bei Menschen, die eine sanfte Unterstützung für Körper und Psyche suchen.

Warum CBD und CBG zusammen einnehmen? 

Wenn Sie CBD und CBG zusammen einnehmen, können sich die positiven Wirkungen beider Stoffe verstärken. Die Forschung nennt dieses Zusammenspiel Entourage-Effekt. Dabei wirken Cannabinoide besser, wenn sie gemeinsam eingenommen werden – statt einzeln. Das zeigen auch Studien, etwa eine Untersuchung aus dem Jahr 2019.

CBD und CBG haben viele ähnliche Eigenschaften: Beide wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Doch sie greifen im Körper an unterschiedlichen Stellen ein. CBG wirkt direkter auf bestimmte Rezeptoren, während CBD körpereigene Prozesse unterstützt. Gemeinsam können sie so effektiver wirken – besonders bei chronischen Schmerzen, Stress oder Schlafproblemen.

Eine Studie von 2021 zeigt, dass viele Menschen durch die Kombination beider Cannabinoide bessere Ergebnisse erleben als mit nur einem Wirkstoff . Nutzer berichten unter anderem über weniger Schmerzen, besseren Schlaf und ein allgemein höheres Wohlbefinden.

Wenn Sie also die bestmögliche Wirkung erzielen möchten, sollten Sie CBD und CBG gemeinsam einnehmen – für eine natürliche und ganzheitliche Unterstützung.

Wobei kann die Kombination aus CBD und CBG helfen?

Viele Menschen nehmen CBD und CBG zusammen ein, um gezielt typische Beschwerden zu lindern – oft mit großem Erfolg. Die Kombination der beiden Cannabinoide wirkt besonders bei:

• Chronischen Schmerzen: Beide wirken schmerzlindernd, CBG kann zusätzlich Entzündungen hemmen und Nerven schützen.

• Schlafproblemen: CBG wirkt beruhigend auf das Nervensystem, CBD fördert den natürlichen Schlafrhythmus.

• Stress und Angst: Während CBD angstlösend wirkt, kann CBG die Stimmung stabilisieren.

• Neurologischen Beschwerden: Studien deuten darauf hin, dass CBG neuroprotektiv wirkt – etwa bei Multipler Sklerose oder Epilepsie.

• Entzündlichen Erkrankungen: Beide Cannabinoide haben entzündungshemmende Eigenschaften, die sich ergänzen.

• Stimmungsschwankungen oder Depression: CBG hemmt den Serotoninabbau, CBD steigert die Anandamid-Werte – das kann die Stimmung verbessern.

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