Sie war Promi-Fotografin und tanzte durchs Leben, bis zwei Schicksalsschläge alles infrage stellten. Doch wie ein Phönix aus der Asche startet Sylvia Nowèl (57) in eine neue Zukunft. Lesen Sie hier das Interview mit Bella.
Wenn Sylvia Nowèl im Hubschrauber sitzt und unter ihr grün, rot und tiefblau Mallorca und das Mittelmeer funkeln, dann fühlt sie sich tatsächlich ein bisschen wie der berühmte Phönix aus der Asche. Der Aufstieg aus dem zerstörten Nest mit seinen breiten Schwingen. Als Symbol der Stärke und der Wiedergeburt. Denn diesen Traum, einen Heli-Führerschein zu machen, erfüllte sie sich selbst als Geschenk für ihr zweites Leben. Das will sie jetzt mit allen Sinnen jeden Tag genießen.
Rückblick
Sylvia Nowel ist Mitte 40, als es aussieht, als würden sich all ihre Träume erfüllen. „Ich war schwanger mit 45. Ungeplant, aber ich freute mich riesig. Es gibt ja genug prominente späte Mütter. Ich dachte, wenn die es geschafft haben, schaffe ich es auch – und begann zu planen: Mit meinem Freund lief es nicht so gut, aber meine beste Freundin würde in mein Riesenloft ziehen und auf das Baby aufpassen, während ich arbeite.“ Kaum stellt sich Sylvia, die seit 26 Jahren auf Mallorca lebt, der Herausforderung, folgt bei der Vorsorgeuntersuchung die Horrorbotschaft: „Da ist kein Herzschlag mehr …“ Aus und vorbei: „Binnen Sekunden war mein Traum geplatzt. (Das ganze Interview mit Bella können Sie weiter unten lesen)
Eine Woche lang bangen
Ein Woche warten und zittern bis zum Ergebnis Die letzte Chance auf eine eigene kleine Familie, die ich mir immer gewünscht hatte.“ Doch zum Trauern bleibt Sylvia kaum Zeit. Ein paar Tage später entdeckt sie einen Knoten in ihrer linken Brust: „Die Gynäkologin schaute ziemlich besorgt. Das Ultraschallbild sah aus wie eine geborstene Gewitterwolke. Sie überwies mich sofort zur Mammografie, dann weiter in die Klinik zur Biopsie. Schließlich eine Woche aufs Ergebnis warten und zittern: grauenhaft! Ich zwang mich, nicht im Internet zu googeln, mich nicht noch verrückter zu machen. Ich beschloss einfach, optimistisch zu bleiben, auch wenn ausgerechnet jetzt die Sonntagszeitung über den Krebstod von Schauspielerin Barbara Rudnik mit gerade mal 50 berichtete …“
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