CBD und CBG gehören zu den wichtigsten Cannabinoiden aus der Hanfpflanze – und dennoch gibt es deutliche Unterschiede. Wer den Unterschied zwischen CBD und CBG kennt, kann gezielter entscheiden, welches Cannabinoid besser zur eigenen Situation passt. Während beide Wirkstoffe entspannen und Schmerzen lindern können, zeigen Studien: In ihrer Wirkung unterscheiden sie sich spürbar. Genau dieser Unterschied zwischen CBD und CBG in der Wirkung ist entscheidend, wenn es darum geht, die passende Unterstützung für Schlaf, Stimmung oder Entzündungen zu finden – oder ein hochwertiges Öl zu wählen, das beides kombiniert.
Inhaltsverzeichnis
ToggleWas genau sind CBD und CBG?
CBD (Cannabidiol) und CBG (Cannabigerol) gehören zur Gruppe der Cannabinoide – natürliche Wirkstoffe, die in der Hanfpflanze vorkommen. Beide Substanzen wirken nicht berauschend, greifen aber auf unterschiedliche Weise in wichtige Körperprozesse ein. Genau dieser Unterschied zwischen CBD und CBG bildet die Grundlage für ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten: Während CBD vor allem ausgleichend wirkt, zeigt CBG ein ganz eigenes Profil – unter anderem mit entzündungshemmendem Potenzial.
Cannabinoide wie CBD und CBG beeinflussen das sogenannte Endocannabinoid-System, das unter anderem für Schlaf, Stimmung, Immunsystem und Entzündungen zuständig ist. Obwohl sie aus der gleichen Pflanze stammen, unterscheidet sich ihre Wirkung deutlich. Wer diese Unterschiede kennt, kann die passende Unterstützung für die eigene Gesundheit gezielter auswählen.
Unterschied in der Wirkung – so wirken CBD und CBG
CBD – ausgleichend und beruhigend
CBD (Cannabidiol) ist eines der bekanntesten Cannabinoide aus der Hanfpflanze – und wird vor allem für seine entspannende, beruhigende Wirkung geschätzt. Viele Anwender setzen es gezielt bei Stress, innerer Unruhe oder Schlafproblemen ein. Zudem zeigen zahlreiche Studien, dass CBD entzündungshemmend, schmerzlindernd und angstlösend wirken kann – ohne dabei berauschend zu sein.
Im Gegensatz zu CBG beeinflusst CBD das Endocannabinoid-System eher indirekt. Es moduliert bestimmte Enzyme und Rezeptoren, die für Schmerzverarbeitung, Entzündungsreaktionen und emotionale Zustände verantwortlich sind. Genau deshalb eignet sich CBD gut zur täglichen Anwendung – etwa als Unterstützung bei chronischen Schmerzen, Reizdarmsyndrom, Angstzuständen oder als Einschlafhilfe.
Auch in wissenschaftlichen Studien wurden diese Effekte mehrfach untersucht. So konnte CBD unter anderem bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson positive Wirkungen zeigen. Darüber hinaus berichten viele Nutzer von einer allgemeinen Verbesserung ihres Wohlbefindens – ganz ohne Nebenwirkungen.
CBG – aktivierend und entzündungshemmend
CBG (Cannabigerol) ist ein wichtiger Wirkstoff der Hanfpflanze und gilt als „Mutter aller Cannabinoide“, weil sich aus ihm später andere Stoffe wie CBD oder THC entwickeln. Im direkten Vergleich zu CBD zeigt CBG eine andere Wirkung: Es macht nicht müde, sondern wird oft als sanft belebend beschrieben – ohne dabei nervös zu machen.
Der Unterschied zwischen CBD und CBG wird vor allem dann deutlich, wenn es um Entzündungen oder das Immunsystem geht. Denn CBG bindet direkter an Rezeptoren im Körper, die für Schmerz, Entzündungen und Abwehrprozesse zuständig sind. Dadurch wirkt es gezielt – zum Beispiel bei Darmerkrankungen wie Reizdarm oder Morbus Crohn. Auch bei erhöhtem Augeninnendruck oder beim Schutz von Nervenzellen zeigt es in Studien erste vielversprechende Ansätze.
Wer den Unterschied CBD und CBG versteht, kann gezielter entscheiden, wann sich CBG besser eignet – etwa bei Entzündungen, Konzentrationsproblemen oder neurologischen Beschwerden. Besonders sinnvoll kann es sein, CBG mit CBD zu kombinieren, da sich beide Wirkstoffe in ihrer Wirkung ergänzen.
Wann ist welches Cannabinoid die richtige Wahl?
Nicht jedes Cannabinoid wirkt gleich – und nicht jeder Mensch reagiert gleich darauf. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wann sich CBD, CBG oder eine Kombination beider Wirkstoffe am besten eignet. Je nach Beschwerden oder gewünschter Wirkung kann die Wahl entscheidend sein.
CBD eignet sich besonders bei:
Stress & Anspannung: CBD wirkt beruhigend und hilft, zur Ruhe zu kommen.
Schlafproblemen: Zahlreiche wissenschaftliche Studie zeigen, dass CBD bei Schlafproblemen das Ein- und Durchschlafen unterstützen kann.
Ängsten und innerer Unruhe: Studien zeigen angstlösende Effekte.
Chronischen Schmerzen: CBD kann Schmerzen lindern – ohne Gewöhnung.
Reizdarm oder psychosomatischen Beschwerden: Durch die entspannende Wirkung auch auf den Magen-Darm-Trakt.
CBG eignet sich besonders bei:
Entzündlichen Erkrankungen: CBG wirkt gezielt entzündungshemmend – z. B. bei Morbus Crohn oder Arthritis.
Erhöhtem Augeninnendruck: Erste Studien zeigen vielversprechende Ansätze bei Glaukom.
Neurologischen Beschwerden: CBG schützt Nervenzellen – etwa bei Parkinson oder MS.
Konzentration & Fokus: Viele Nutzer empfinden CBG als leicht belebend, ohne nervös zu machen.
CBD und CBG kombinieren – der Entourage-Effekt
Die Wirkung von Cannabinoiden entfaltet sich oft besonders stark, wenn sie miteinander kombiniert werden. Dieses Zusammenspiel nennt sich Entourage-Effekt. Gemeint ist damit, dass sich verschiedene Wirkstoffe aus der Hanfpflanze gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen und sogar verstärken können.
Warum Kombi-Öle sinnvoll sein können
Ein Öl, das sowohl CBD als auch CBG enthält, vereint die besonderen Eigenschaften beider Cannabinoide:
CBD wirkt entspannend, angstlösend und kann beim Einschlafen helfen.
CBG hingegen zeigt entzündungshemmende, immunstärkende und sanft aktivierende Effekte – ohne dabei unruhig zu machen.
Gerade der Unterschied zwischen CBD und CBG in ihrer Wirkung macht diese Kombination so spannend: Während CBD beruhigt, kann CBG gleichzeitig Energie liefern oder gezielt Entzündungen lindern. Dadurch lassen sich mehrere Beschwerden gleichzeitig adressieren – ohne sich gegenseitig zu blockieren.
Was sagt die Forschung zur Kombination?
Immer mehr Studien sprechen dafür, CBD und CBG gemeinsam einzunehmen:
Weitere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD und CBG gegenseitig verstärken – zum Beispiel bei Krankheiten wie Parkinson oder Multipler Sklerose.
Auch bei Angstzuständen und Stress berichten viele Anwender von besseren Ergebnissen, wenn beide Cannabinoide gemeinsam eingenommen werden.
Unsere Empfehlung: Kombi-Öle von Hemp Farmers
Unsere CBD/CBG-Öle wurden speziell für diese Synergie entwickelt. Sie enthalten beide Cannabinoide in einem ausgewogenen Verhältnis und kombinieren ihre positiven Eigenschaften – für mehr Balance im Alltag und gezielte Unterstützung bei vielen Beschwerden.
Empfohlenes Produkt

Empfohlenes Produkt

Empfohlenes Produkt

Fazit – CBD, CBG oder beides?
Der Unterschied zwischen CBD und CBG zeigt sich vor allem in ihrer Wirkung – und genau das macht beide Cannabinoide so wertvoll. Während CBD entspannend, beruhigend und angstlösend wirkt, punktet CBG mit entzündungshemmenden und aktivierenden Eigenschaften. Je nach Beschwerdebild kann also das eine oder das andere besser geeignet sein.
Wer unter Stress, Schlafproblemen oder innerer Unruhe leidet, findet in CBD einen verlässlichen Begleiter für den Alltag. Bei Entzündungen, Konzentrationsproblemen oder neurologischen Beschwerden wiederum bietet CBG vielversprechende Ansätze – vor allem, weil es gezielt an wichtigen Rezeptoren ansetzt.
Doch oft ist es gar nicht nötig, sich zu entscheiden. Denn: Die Kombination aus CBD und CBG kann beide Wirkstoffe miteinander verbinden – ohne Kompromisse. So entsteht ein natürlicher Entourage-Effekt, bei dem sich die positiven Eigenschaften ergänzen und gegenseitig verstärken.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem ganzheitlichen Ansatz sind, lohnt sich ein Blick auf unsere Kombi-Produkte mit CBD und CBG. Sie kombinieren das Beste aus zwei Welten – für mehr Balance, spürbare Unterstützung und mehr Lebensqualität im Alltag.
Häufige Fragen zu CBD und CBG (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen CBD und CBG?
CBD wirkt eher beruhigend und ausgleichend, während CBG aktivierend und entzündungshemmend sein kann. Beide Cannabinoide greifen unterschiedlich in das Endocannabinoid-System ein. Wer den Unterschied zwischen CBD und CBG kennt, kann gezielter entscheiden, welches Produkt besser passt – oder ob eine Kombination sinnvoll ist.
Können CBD und CBG gemeinsam eingenommen werden?
Ja, CBD und CBG lassen sich hervorragend kombinieren. Durch den sogenannten Entourage-Effekt verstärken sich ihre positiven Eigenschaften gegenseitig. Viele Anwender berichten, dass sie mit Kombi-Ölen bessere Ergebnisse erzielen als mit Einzelpräparaten.
Wann eignet sich CBD besser als CBG?
CBD eignet sich vor allem bei Stress, Schlafproblemen, innerer Unruhe oder Angstzuständen. Es wirkt entspannend, angstlösend und hilft vielen Menschen, leichter zur Ruhe zu kommen – ohne zu ermüden oder abhängig zu machen.
Wann ist CBG die bessere Wahl?
CBG kann besonders bei Entzündungen, chronischen Darmerkrankungen oder Konzentrationsproblemen hilfreich sein. Es wirkt nicht beruhigend, sondern wird von vielen als sanft belebend beschrieben. Zudem zeigt es in Studien vielversprechende Wirkungen auf das Nervensystem.
Welche Vorteile bietet ein Kombi-Öl mit CBD und CBG?
Ein Kombi-Öl vereint die beruhigende Wirkung von CBD mit der entzündungshemmenden Kraft von CBG. So lassen sich mehrere Beschwerden gleichzeitig behandeln. Besonders bei komplexeren Symptomen ist ein Kombi-Produkt oft sinnvoller als die Einnahme von nur einem Wirkstoff.
Gibt es Nebenwirkungen bei CBD oder CBG?
Beide Cannabinoide gelten als gut verträglich. In seltenen Fällen kann es zu Müdigkeit, trockenen Schleimhäuten oder Appetitveränderungen kommen. Wichtig ist, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sich langsam zu steigern – am besten in Absprache mit einem Arzt.
Was macht Hemp Farmers Kombi-Öle besonders?
Unsere CBD/CBG-Öle enthalten beide Wirkstoffe in optimaler Dosierung. Sie werden unter strengen Qualitätsstandards hergestellt und sind frei von künstlichen Zusätzen. Die Kombination von CBD und CBG bietet eine ganzheitliche Unterstützung für Körper und Geist – natürlich, effektiv und gut verträglich.