Hemp Farmers CBD-Öl mit CBG

Erhalten Sie 10 % Willkommens-Rabatt – Gutscheincode: welcome10

Zu den Angeboten

Kauf auf Rechnung

Laborgeprüft

Kostenlose Lieferung mit DHL GoGreen

Kauf auf Rechnung | Laborgeprüft | Kostenlose Lieferung mit DHL GoGreen
Blätter der Hanfpflanze CBD. Was ist Cannabidiol

Was ist CBD? Definition, Wirkung & Anwendung

Sie haben sicher schon oft von CBD gehört, doch was ist CBD genau und was bedeutet CBD eigentlich? Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol, aber was heißt CBD oder was ist Cannabidiol genau? Cannabidiol ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Obwohl Cannabidiol aus Cannabis stammt, hat es keine berauschende Wirkung. Doch wie genau sieht die CBD Wirkung im Körper aus, und warum entscheiden sich so viele Menschen dafür? In diesem Artikel erfahren Sie einfach erklärt alles, was Sie zu Cannabidiol wissen müssen.

CBD Bedeutung einfach erklärt – Was heißt CBD genau?

CBD steht für Cannabidiol. Es ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze – ohne berauschende Wirkung. Was heißt CBD also konkret? Es gehört zur Gruppe der Cannabinoide und kann Prozesse wie Schlaf, Stimmung oder Schmerzempfinden beeinflussen. Genau das macht Cannabidiol für viele Menschen interessant – ob bei Stress, innerer Unruhe oder körperlichen Beschwerden.

Was ist Cannabidiol und wo kommt es her?

CBD Herkunft aus Hanf

Cannabidiol wird hauptsächlich aus Nutzhanf gewonnen – einer Form der Cannabis Sativa L.-Pflanze, die speziell für industrielle Zwecke gezüchtet wird. Im Gegensatz zu anderen Cannabis-Sorten enthält Nutzhanf nur sehr wenig THC. Deshalb kann er in vielen Ländern legal angebaut werden. Der erlaubte THC-Gehalt liegt bei maximal 0,3 %.

Cannabidiol befindet sich vor allem in den Blüten der Hanfpflanze. In geringeren Mengen kommt es auch in den Blättern und Stängeln vor. Um das Cannabidiol aus der Pflanze zu lösen, wird ein spezielles Extraktionsverfahren angewendet. Das gewonnene Cannabidiol wird anschließend zu verschiedenen Produkten verarbeitet – etwa zu Ölen, Cremes, essbaren Produkten oder Getränken.

Unterschied Hanf und Cannabis: Was ist Hanf eigentlich?

Viele fragen sich: Was ist Hanf – und ist das nicht einfach eine andere Bezeichnung für Cannabis? Tatsächlich gehören Hanf und Cannabis zur gleichen Pflanzenart, nämlich Cannabis Sativa L. Der wesentliche Unterschied Hanf und Cannabis liegt im THC-Gehalt. Nutzhanf enthält nur sehr geringe Mengen THC, meist unter 0,3 % (in der Schweiz bis zu 1 %). Deshalb wird Nutzhanf gezielt für industrielle Zwecke angebaut, etwa für Textilien, Lebensmittel oder die Herstellung von CBD-Produkten. Cannabis mit höherem THC-Gehalt – oft als Marihuana bezeichnet – wird hingegen als Rauschmittel genutzt und unterliegt in vielen Ländern strengen gesetzlichen Regelungen oder ist ganz verboten. Während Hanf legal und vielseitig nutzbar ist, ist Cannabis mit hohem THC-Gehalt in der Regel nur eingeschränkt oder gar nicht erlaubt.

CBD Wirkung – Wie wirkt CBD im Körper?

Gesundheitliche Vorteile und Wirkungsweise

Cannabidiol kann viele Bereiche im Körper beeinflussen, weil es mit dem Endocannabinoid-System zusammenarbeitet. Viele Menschen nutzen es, um Stress abzubauen oder ruhiger zu schlafen. Auch bei Schmerzen greifen sie zu CBD-Produkten, weil Cannabidiol in den Schmerzprozess eingreifen kann.

Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kommt Cannabidiol außerdem bei Hautproblemen oder Erkrankungen wie Arthritis zum Einsatz. In Studien zeigte sich, dass es sogar bei neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, Alzheimer oder Parkinson eine unterstützende Wirkung haben kann. Forscher prüfen aktuell auch, ob Cannabidiol bei psychischen Beschwerden wie Depressionen oder Schizophrenie helfen könnte.

Viele Nutzer berichten von positiven Effekten – gleichzeitig betonen Fachleute, dass noch weitere Studien nötig sind, um alle Möglichkeiten und Grenzen besser zu verstehen.

Das Endocannabinoid-System einfach erklärt

Damit man versteht, wie CBD im Körper wirkt, lohnt sich ein Blick auf das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS). Dieses System kommt bei allen Wirbeltieren vor und reguliert zahlreiche Prozesse im Körper, wie Schmerzempfinden, Stimmung, Appetit, Schlaf und das Immunsystem. Im ECS gibt es spezielle Rezeptoren (CB1 und CB2), an die körpereigene Endocannabinoide binden. CBD beeinflusst dieses System, indem es die Aktivität der Rezeptoren und den Abbau der körpereigenen Endocannabinoide moduliert – so unterstützt Cannabidiol den Körper dabei, im Gleichgewicht zu bleiben. Dieses Gleichgewicht nennt man Homöostase.

Was bedeutet CBD für Ihre Gesundheit?

CBD bei Stress und Schlafproblemen

Cannabidiol kann in stressigen Phasen und bei Schlafproblemen eine natürliche Unterstützung bieten. Die folgenden Anwendungsbereiche werden besonders häufig genannt:

Anwendungsbereiche:

CBD gegen Schmerzen und Entzündungen

Viele Menschen setzen Cannabidiol gezielt bei körperlichen Beschwerden ein. Vor allem bei Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen berichten Nutzer von positiven Erfahrungen:

Anwendungsbereiche:

Weitere Einsatzmöglichkeiten

Auch bei komplexeren Krankheitsbildern rückt Cannabidiol zunehmend in den Fokus der Forschung. Besonders im Bereich neurologischer und psychischer Erkrankungen werden vielfältige Einsatzmöglichkeiten untersucht:

Anwendungsbereiche:

  • Neurologische Erkrankungen: Cannabidiol hat Potenzial, bei der Behandlung von Symptomen neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie, Alzheimer und Parkinson zu helfen.

  • Psychische Erkrankungen: Forscher untersuchen auch, wie Cannabidiol bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Depressionen unterstützen kann.

Jetzt das passende CBD Öl entdecken

Wenn Sie die Vorteile von Cannabidiol selbst erleben möchten, empfehlen wir Ihnen unser hochwertiges CBD Öl mit 30 % Cannabidiol. Es enthält keine künstlichen Zusätze, lässt sich präzise dosieren und eignet sich besonders gut für Menschen mit erhöhtem Bedarf.

Empfohlenes Produkt

Fläschchen CBD Öl Tropfen 30 %

 CBD-ÖL 30 %
79,00€

CBD und der Entourage-Effekt

Was ist der Entourage-Effekt?

Viele Menschen kennen einzelne Wirkstoffe aus der Cannabispflanze, wie CBD oder THC. Doch die Wirkung von CBD kann sich verändern, wenn andere natürliche Stoffe der Pflanze gleichzeitig vorhanden sind. Genau hier kommt der sogenannte Entourage-Effekt ins Spiel.

Was bedeutet CBD in Kombination mit anderen Pflanzenstoffen? Der Entourage-Effekt beschreibt das Zusammenspiel aller aktiven Verbindungen der Hanfpflanze – also Cannabinoide, Terpene, Flavonoide und mehr. Diese Stoffe beeinflussen sich gegenseitig und können so die Wirkung von CBD verstärken oder gezielter lenken.

Inhaltsstoffe der Cannabispflanze im Überblick

Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Cannabispflanze sind:

  • Cannabinoide: CBD und THC sind die bekanntesten, aber auch CBG, CBN oder CBC gehören dazu. Sie wirken direkt auf das körpereigene Endocannabinoid-System.

  • Terpene: Diese aromatischen Verbindungen sorgen für den charakteristischen Duft und tragen zur Gesamtwirkung bei – zum Beispiel beruhigend oder entzündungshemmend.

  • Flavonoide: Sie sind für die Farbe der Pflanze verantwortlich und haben antioxidative Eigenschaften.

  • Phenolsäuren: Diese Pflanzenstoffe können antioxidativ und entzündungshemmend wirken.

  • Fette und Wachse: Sie sind in geringen Mengen in Vollspektrum-Produkten enthalten und tragen zur natürlichen Zusammensetzung bei.

Warum der Entourage-Effekt die CBD Wirkung verbessert

Durch die Kombination dieser natürlichen Verbindungen entsteht ein Zusammenspiel, das stärker wirken kann als einzelne isolierte Bestandteile. Studien zeigen, dass Vollspektrum-Produkte oft effektiver sind als reine CBD-Isolate. Die Inhaltsstoffe ergänzen sich, mildern Nebenwirkungen ab und können bestimmte Effekte gezielt verstärken.

Was bedeutet CBD also im Zusammenhang mit dem Entourage-Effekt? Es steht nicht nur für einen einzelnen Wirkstoff, sondern für ein ganzes Netzwerk aus natürlichen Pflanzenverbindungen, die gemeinsam ihre volle Kraft entfalten.

Unsere Empfehlung: Vollspektrum nutzen

Viele Expertinnen und Experten empfehlen deshalb die Verwendung von Vollspektrum-CBD-Produkten. Sie enthalten neben Cannabidiol auch weitere natürliche Inhaltsstoffe der Hanfpflanze – ideal, um den Entourage-Effekt optimal zu nutzen und die CBD Wirkung bestmöglich zu entfalten.

Cannabidiol richtig anwenden – Dosierung & Tipps

Richtige Dosierung finden

Die richtige CBD-Dosierung hängt stark vom individuellen Bedarf ab. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Cannabidiol. Alter, Gewicht, Geschlecht und das gewünschte Ziel spielen eine wichtige Rolle.

Am besten beginnt man mit einer kleinen Menge und beobachtet, wie der Körper reagiert. Viele Nutzerinnen und Nutzer steigern die Dosis langsam – bis sich die gewünschte Wirkung zeigt. Dabei hilft es, Cannabidiol regelmäßig einzunehmen und die Dosierung nach zwei bis vier Wochen anzupassen.

Was bedeutet CBD also konkret in der Anwendung? Es sollte den Körper sanft unterstützen, ohne ihn zu belasten – besonders dann, wenn man das volle Potenzial ausschöpfen möchte.

Dosierungs-Tipps:

  • Starten Sie mit einer niedrigen Menge.

  • Steigern Sie die Dosis schrittweise.

  • Beobachten Sie die Wirkung genau.

  • Nehmen Sie Cannabidiol am besten regelmäßig ein.

  • Hören Sie auf Ihren Körper.

Wer Medikamente einnimmt oder zu einer Risikogruppe gehört, sollte vorab ärztlichen Rat einholen.

Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Nebenwirkungen

Cannabidiol gilt als gut verträglich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewertet Cannabidiol als sicher und nicht süchtig machend. Dennoch können in manchen Fällen Nebenwirkungen auftreten – vor allem bei sehr hohen Dosen oder empfindlichen Personen.

Mögliche unerwünschte Effekte sind:

  • Mundtrockenheit

  • Müdigkeit

  • Schwindel

  • Magen-Darm-Beschwerden

Diese Beschwerden sind meist leicht und klingen von selbst wieder ab. Wer hochwertige Produkte verwendet und sich an eine angepasste Dosierung hält, kann das Risiko deutlich senken.

Wichtig ist auch, auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten zu achten. Im Zweifel sollten Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt sprechen – besonders bei Vorerkrankungen, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit.

Rechtliche Lage – Wo ist CBD erlaubt?

Gesetzliche Bestimmungen in Deutschland und Europa

Die rechtliche Lage von Cannabidiol ist nicht überall gleich geregelt. In Deutschland dürfen CBD-Produkte verkauft werden, wenn sie aus zertifiziertem Nutzhanf stammen und nicht mehr als 0,3 % THC enthalten. Wichtig ist auch, dass sie keine berauschende Wirkung haben. Produkte mit Cannabidiol müssen so zusammengesetzt sein, dass sie den Konsumenten nicht „high“ machen.

Was bedeutet CBD rechtlich gesehen? Es handelt sich um einen nicht-psychoaktiven Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetikum verkauft werden darf – allerdings nur, wenn keine Heilwirkung versprochen wird und die Produkte die Novel-Food-Vorgaben erfüllen. In vielen europäischen Ländern gelten ähnliche Regeln, aber Details wie THC-Grenzwerte oder die Zulassung als Lebensmittel können unterschiedlich ausfallen.

Internationaler Vergleich

Außerhalb Europas ist die Lage deutlich uneinheitlicher. In vielen asiatischen Ländern sowie im Nahen Osten ist Cannabidiol streng reguliert oder verboten. In Nordamerika und Teilen Südamerikas ist CBD meist legal, solange der THC-Gehalt niedrig ist. Wer auf Reisen CBD-Produkte mitnehmen möchte, sollte sich vorher unbedingt über die aktuelle Rechtslage im Zielland informieren.

Fazit – Warum Cannabidiol so beliebt ist

Immer mehr Menschen setzen auf CBD, weil es ihnen hilft, den Alltag besser zu bewältigen. Ob bei Stress, Schlafproblemen oder Schmerzen – viele berichten von positiven Erfahrungen. Die Wirkung von CBD ist sanft, aber spürbar.

Was bedeutet CBD für Anwenderinnen und Anwender? Es steht für eine natürliche Möglichkeit, das eigene Wohlbefinden zu stärken – ohne berauschende Effekte und gut verträglich. Die CBD Bedeutung hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert: Weg vom Tabu, hin zu einem festen Bestandteil vieler Gesundheitsroutinen.

Zahlreiche Studien zeigen, wie vielseitig Cannabidiol eingesetzt werden kann. Auch wenn noch nicht alles wissenschaftlich geklärt ist, zeigt die Praxis: Cannabidiol hat für viele Menschen einen festen Platz im Alltag gefunden – und das aus gutem Grund.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)zu CBD

Was bedeutet CBD genau

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol – ein nicht berauschender Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Die CBD Bedeutung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Heute steht Cannabidiol für natürliche Unterstützung von Körper und Geist.

Welche Wirkung hat CBD im Körper

Die Wirkung von CBD beruht auf seiner Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System. Es kann unter anderem den Schlaf verbessern, Stress abbauen und Schmerzen lindern.

Macht CBD high

Nein, CBD hat keine psychoaktive Wirkung. Es verändert weder das Bewusstsein noch macht es süchtig. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD entspannend, aber nicht berauschend.

Wie nehme ich CBD richtig ein

Am besten starten Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern sie langsam. CBD-Öl wird oft unter die Zunge getropft. Die richtige Dosierung hängt vom Körpergewicht, der Verträglichkeit und dem Anwendungsziel ab.

Ist CBD legal in Deutschland

Ja, CBD Produkte sind in Deutschland legal, wenn sie aus Nutzhanf stammen und der THC-Gehalt unter 0,3 % liegt. Außerdem dürfen sie keine berauschende Wirkung haben.

Was bedeutet der Entourage-Effekt bei CBD

Der Entourage-Effekt beschreibt die verstärkte Wirkung von CBD, wenn es gemeinsam mit anderen Pflanzenstoffen wie Terpenen oder CBG eingenommen wird. Vollspektrum-Produkte machen sich diesen Effekt zunutze.

Wie schnell wirkt CBD

Wie schnell CBD wirkt, hängt von der Einnahmeform ab. Bei CBD-Öl unter der Zunge kann die Wirkung oft schon nach 15 bis 30 Minuten einsetzen. Bei Kapseln oder Lebensmitteln dauert es meist etwas länger, da der Körper das Cannabidiol zuerst verdauen muss.

Gibt es Nebenwirkungen bei CBD

Cannabidiol gilt als gut verträglich. In seltenen Fällen kann es zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden oder Mundtrockenheit kommen. Wer andere Medikamente einnimmt, sollte vorab ärztlichen Rat einholen.

Wie lange sollte man CBD einnehmen

Cannabidiol kann über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Viele Nutzer berichten, dass die volle Wirkung oft erst nach einigen Tagen oder Wochen eintritt. Wichtig ist, die Einnahme regelmäßig und über mehrere Wochen zu beobachten, bevor man die Dosis verändert oder das Produkt wechselt.

Klingt interessant?
Jetzt CBD Öl probieren.

Kommentar verfassen