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CBG – das Super CBD

Was ist CBG – Cannabigerol

Was ist CBG? Immer mehr Menschen interessieren sich für die Wirkung von CBG auf Körper und Psyche. In den letzten Jahren rückt Cannabigerol, kurz CBG, zunehmend in den Fokus der Forschung. Anwender berichten von positiven Erfahrungen mit der Wirkung von Cannabigerol, insbesondere bei Stress, Schmerzen und Schlafproblemen. Doch wie wirkt CBG genau? Gibt es Nebenwirkungen? Und ist CBG psychoaktiv? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten – einfach erklärt und gut verständlich.

Cannabigerol einfach erklärt

Cannabigerol ist ein bedeutendes Cannabinoid der Hanfpflanze. Es kommt vor allem in jungen, noch nicht vollständig ausgereiften weiblichen Hanfpflanzen vor. Während des Wachstums wandelt sich der Großteil des Cannabigerols in andere Cannabinoide wie THC und CBD um. Deshalb werden Hanfpflanzen für die CBG-Gewinnung bereits nach etwa sechs Wochen geerntet. Je später die Ernte erfolgt, desto weniger Cannabigerol ist in der Pflanze enthalten.
CBG wird deshalb auch als „Mutter aller Cannabinoide“ bezeichnet, denn ohne Cannabigerol könnten andere wichtige Cannabinoide wie CBD oder THC gar nicht entstehen. Erstmals isoliert wurde Cannabigerol 1964 von Raphael Mechoulam und seinem Team. Heute steht CBG im Mittelpunkt vieler Studien, da es ein großes therapeutisches Potenzial zeigt.

Wie wirkt CBG im Körper?

CBG, also Cannabigerol, entfaltet seine Wirkung über das körpereigene Endocannabinoid-System (ECS). Dieses System reguliert zahlreiche wichtige Funktionen wie das Schmerzempfinden, die Stimmung, den Appetit, den Schlaf und das Immunsystem. Damit der Körper im Gleichgewicht bleibt, kommuniziert das ECS über spezielle Rezeptoren: CB1 und CB2.

Bindung an Rezeptoren und Einfluss auf Anandamid

CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn sowie im zentralen Nervensystem, während CB2-Rezeptoren vor allem im Immunsystem und in peripheren Organen vorkommen. Cannabigerol bindet als partieller Agonist an beide Rezeptoren, aktiviert sie jedoch nicht so stark wie THC. Genau das macht den Unterschied: Während THC eine berauschende Wirkung auslöst, entfaltet CBG eine sanfte, ausgleichende Wirkung – ganz ohne Rausch.

Darüber hinaus beeinflusst Cannabigerol das Endocannabinoid Anandamid, das auch als „Glücksmolekül“ bekannt ist. Anandamid spielt eine entscheidende Rolle für unsere Stimmung, Motivation und Schmerzwahrnehmung. Studien deuten darauf hin, dass Cannabigerol das Enzym FAAH hemmt, welches für den Abbau von Anandamid zuständig ist. So bleibt Anandamid länger aktiv – was die stimmungsaufhellende Wirkung verstärken kann.

Weitere Rezeptoren und entzündungshemmende Effekte

CBG wirkt nicht nur über CB1 und CB2. Es interagiert außerdem mit anderen Rezeptorsystemen wie dem TRPV1-Rezeptor. Dieser ist unter anderem an der Regulation von Schmerz und Körpertemperatur beteiligt. Zudem beeinflusst Cannabigerol auch den PPARγ-Rezeptor, der mit Entzündungsprozessen und Stoffwechselvorgängen in Verbindung steht. All diese Wechselwirkungen könnten erklären, warum viele Anwender Cannabigerol als hilfreich bei chronischen Beschwerden empfinden.

Insgesamt zeigt sich: CBG unterstützt das körpereigene Gleichgewicht, wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und stabilisierend – und das ganz ohne psychoaktive Effekte.

Wirkung auf die Psyche – beruhigend, ausgleichend, stärkend

Cannabigerol beeinflusst nicht nur körperliche Prozesse, sondern zeigt auch eine Wirkung auf die Psyche. Immer mehr Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass Cannabigerol einen ausgleichenden Effekt auf das emotionale Gleichgewicht haben kann. Besonders interessant ist dabei die Wechselwirkung mit bestimmten Rezeptoren im Gehirn.

Interaktion mit Serotonin- und Adrenozeptoren

Ein zentraler Ansatzpunkt für die CBG Wirkung auf die Psyche ist der sogenannte 5-HT1A-Rezeptor. Dieser spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Stimmung, Angst und Stressverarbeitung. Erste Laborversuche deuten darauf hin, dass Cannabigerol diesen Rezeptor beeinflussen kann – möglicherweise ähnlich wie bestimmte Antidepressiva. Dadurch könnte Cannabigerol helfen, innere Anspannung zu verringern und die Stimmung zu stabilisieren.

Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass Cannabigerol mit Alpha-2-Adrenozeptoren interagiert. Diese sind unter anderem für die Regulation von Aufmerksamkeit, Impulssteuerung und Wachsamkeit zuständig. Viele Menschen berichten in ihren Erfahrungen mit der Wirkung von CBG, dass sie sich nach der Einnahme konzentrierter, ruhiger und geistig klarer fühlen – genau deshalb erfreut sich CBG immer größerer Beliebtheit.

Positive Erfahrungen und wissenschaftliche Hinweise

Immer mehr Nutzer setzen CBG gezielt zur Förderung von Fokus und mentaler Ausgeglichenheit ein – besonders in stressigen Lebensphasen. In einer aktuellen doppelblinden Studie mit gesunden Erwachsenen konnte Cannabigerol Stress deutlich reduzieren, ohne Müdigkeit zu verursachen. Gleichzeitig verbesserte sich das verbale Gedächtnis – ein Hinweis darauf, dass Cannabigerol die kognitive Leistung sogar fördern kann.

Obwohl noch weitere Forschung nötig ist, sprechen sowohl wissenschaftliche Daten als auch die praktischen Erfahrungen vieler Anwender für ein hohes Potenzial von CBG – vor allem im Hinblick auf psychische Stabilität, innere Ruhe und mentale Klarheit.

Anwendung bei typischen Beschwerden

Cannabigerol wird zunehmend bei verschiedenen körperlichen und psychischen Beschwerden eingesetzt. Besonders häufig berichten Anwender über positive Erfahrungen mit der CBG Wirkung bei chronischen Schmerzen, Schlafproblemen oder innerer Unruhe. Anders als herkömmliche Schmerzmittel wirkt Cannabigerol nicht betäubend, sondern unterstützt den Körper dabei, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen – ganz ohne berauschende Effekte.

Hilfe bei Schmerzen, Entzündungen und Schlafstörungen

Viele Nutzer verwenden Cannabigerol bei chronischen Schmerzen, zum Beispiel bei Arthritis, Verspannungen oder Migräne. Die CBG Wirkung beruht unter anderem auf der Interaktion mit dem TRPV1-Rezeptor, der für die Weiterleitung von Schmerzsignalen zuständig ist. Auch entzündungshemmende Eigenschaften werden dem Cannabinoid zugeschrieben. Präklinische Studien zeigen, dass CBG Entzündungen im Darm oder an Gelenken abschwächen kann.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist schlechter Schlaf. Zahlreiche Erfahrungsberichte belegen, dass sich Cannabigerol positiv auf den Schlaf-Wach-Rhythmus auswirken kann. Wissenschaftlich gibt es erste Hinweise, aber noch keine großen Humanstudien. Viele Menschen berichten, dass sie mit CBG besser ein- und durchschlafen – ohne morgendliche Benommenheit. Das macht Cannabigerol zu einer interessanten Alternative zu klassischen Schlafmitteln.

Unterstützung bei MS, ADHS und neurologischen Erkrankungen

Auch bei komplexeren Krankheitsbildern wie Multipler Sklerose (MS) oder der Huntington-Krankheit wird CBG erforscht. Präklinische Studien deuten darauf hin, dass CBG auf das Nervensystem neuroprotektive Effekte entfalten kann – also Nervenzellen schützt und Entzündungsprozesse reduziert.

Darüber hinaus rückt CBG zunehmend als sanfte Unterstützung bei ADHS in den Fokus. Nutzer berichten, dass es ihnen hilft, konzentrierter und ausgeglichener durch den Tag zu gehen. Wissenschaftliche Studien zu CBG bei ADHS stehen allerdings noch aus. In Kombination mit seiner beruhigenden Wirkung auf die Psyche gewinnt Cannabigerol bei vielen Menschen als pflanzliche Alternative an Bedeutung.

Macht CBG high?

Immer wieder stellen sich interessierte Nutzer die Frage: Macht CBG high? Die klare Antwort lautet: Nein – Cannabigerol wirkt nicht psychoaktiv. Dennoch ist es sinnvoll, die Hintergründe genau zu betrachten, um die Unterschiede zu THC besser zu verstehen.

Unterschied zu THC und psychoaktive Wirkung

THC bindet stark an die sogenannten CB1-Rezeptoren, die sich vor allem im zentralen Nervensystem befinden. Dadurch entstehen psychoaktive Effekte wie Rauschzustände, veränderte Wahrnehmung oder Euphorie. CBG hingegen bindet ebenfalls an CB1- und CB2-Rezeptoren, jedoch mit deutlich geringerer Affinität und aktiviert sie nicht in gleichem Maß. Deshalb entfaltet CBG keine berauschende Wirkung.

Stattdessen zeigt die CBG Wirkung ein ganz anderes Profil: CBG beeinflusst das Gleichgewicht im Körper, wirkt ausgleichend und beruhigend – aber nicht berauschend.

CBG Wirkung: Regulierung statt Rausch

Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass CBG die Wirkung von THC abschwächen kann. Es kann teilweise an denselben Rezeptoren binden und so die psychoaktiven Effekte von THC modulieren. In Erfahrungsberichten beschreiben viele Nutzer die CBG Wirkung als fokussierend, ausgleichend und entspannend, ohne dass ein Gefühl von „High sein“ entsteht.

Wer also CBG verwendet, muss sich keine Sorgen um eine berauschende Wirkung machen. Vielmehr bietet es eine sanfte Alternative, um das eigene Wohlbefinden zu unterstützen – besonders für Menschen, die empfindlich auf THC reagieren oder ganz bewusst auf psychoaktive Effekte verzichten möchten.

Ist Cannabigerol sicher?

CBG, also Cannabigerol, gilt nach aktuellem Forschungsstand als gut verträglich und sicher. Es wirkt weder berauschend noch macht es abhängig, weshalb viele Menschen es regelmäßig zur Unterstützung bei Schlafproblemen, chronischen Schmerzen oder innerer Unruhe verwenden. Dennoch ist es sinnvoll, die Sicherheit von Cannabigerol genauer zu betrachten.

Nebenwirkungen sind selten und meist mild

Im Vergleich zu anderen Substanzen zeigt Cannabigerol ein sehr günstiges Nebenwirkungsprofil. Nebenwirkungen treten nur selten auf – meist bei sehr hohen Dosierungen oder besonders empfindlichen Personen. Zu den gelegentlich berichteten Symptomen zählen leichte Magenbeschwerden, Übelkeit oder Müdigkeit. In den meisten Fällen verschwinden diese Beschwerden, sobald die Dosierung angepasst wird.

Erfahrungsberichte und Studien bestätigen gute Verträglichkeit

Viele Anwender berichten, dass sie CBG sehr gut vertragen. Besonders in Kombination mit CBD wird die Einnahme oft als angenehm und harmonisierend beschrieben. Auch bei längerer Anwendung sind bislang keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt. Wissenschaftliche Studien und Tierversuche bestätigen, dass CBG keine toxischen Eigenschaften zeigt und gut verträglich ist. Allerdings stehen groß angelegte Langzeitstudien am Menschen noch aus.

Sanfte Wirkung auf Körper und Psyche

CBG wirkt sanft auf Körper und Psyche, ohne psychoaktive Effekte zu verursachen. Viele Nutzer berichten von mehr Gelassenheit, innerer Stabilität und besserer Konzentration im Alltag. Sowohl Erfahrungswerte als auch erste wissenschaftliche Daten deuten darauf hin, dass CBG eine sichere und verträgliche Unterstützung für Körper und Geist sein kann.

CBD und CBG – Gemeinsam stark durch den Entourage-Effekt

Die Kombination aus CBD und CBG erfreut sich zunehmender Beliebtheit – und das aus gutem Grund. Denn wenn Cannabinoide gemeinsam eingenommen werden, können sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. Genau das beschreibt der sogenannte Entourage-Effekt. Statt isoliert zu wirken, ergänzen sich die natürlichen Pflanzenstoffe und entfalten zusammen ein breiteres Wirkungsspektrum.

Mehr Balance durch Kombination

Viele Anwender berichten in ihren Erfahrungen mit der Wirkung von CBG, dass sie sich durch die Kombination von Cannabidiol und Cannabigerol deutlich entspannter und ausgeglichener fühlen. Während CBD besonders bei Entzündungen, Angst oder Schlafproblemen zum Einsatz kommt, stärkt CBG zusätzlich die geistige Klarheit und kann die Stimmung stabilisieren.

Gemeinsam beeinflussen sie verschiedene Rezeptorsysteme im Körper – zum Beispiel das Endocannabinoid-System sowie Serotonin- und Adrenozeptoren. Diese Synergie kann helfen, emotionale Belastungen besser zu verarbeiten. Vor allem die CBG Wirkung auf die Psyche scheint in Kombination mit CBD besonders effektiv zu sein.

Warum sich Kombi-Produkte lohnen

Ob bei innerer Unruhe, Stress oder Schmerzen: Die Verbindung beider Cannabinoide wird von vielen Anwendern als wirksamer empfunden als die alleinige Einnahme von CBD oder CBG. Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass sich die beruhigenden und stimmungsaufhellenden Effekte verstärken können – ganz ohne Rausch oder Abhängigkeit.

Wenn Sie die Wirkung von CBG auf die Psyche selbst erleben möchten, empfehlen wir Ihnen unsere hochwertigen Kombiprodukte mit 10 % CBG sowie 10 %, 20 % oder 25 % CBD. Unsere Vollspektrum-Öle kombinieren die Vorteile beider Cannabinoide – natürlich, schonend extrahiert und laborgeprüft

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Dosierung und Anwendung

Die richtige Dosierung von CBG-Öl hängt stark vom individuellen Körper und dem persönlichen Empfinden ab. Da jeder Mensch unterschiedlich auf Cannabinoide reagiert, empfiehlt es sich, mit einer kleinen Dosis zu starten. Anschließend kann die Menge langsam gesteigert werden – je nach Bedarf und Wirkung.

Wichtig ist, dem Körper Zeit zu geben, sich an den Wirkstoff zu gewöhnen. Viele Anwender berichten in ihren Erfahrungen mit der Wirkung von CBG, dass sie durch eine schrittweise Erhöhung der Dosis die für sie passende Menge gefunden haben.Wer sich an die allgemeinen Verzehrempfehlungen hält, muss keine Nebenwirkungen befürchten.

Cannabigerol wird in der Regel gut vertragen und eignet sich deshalb auch für den täglichen Gebrauch. Dennoch sollte man immer auf die Signale des eigenen Körpers achten.

CBG Öl kaufen – worauf Sie achten sollten

Beim Kauf von CBG Öl lohnt es sich, genau hinzusehen. Denn nur mit einem hochwertigen Produkt lässt sich die volle CBG Wirkung auf Körper und Psyche entfalten. Achten Sie deshalb immer auf die Herkunft, Qualität und Laboranalysen.

Herkunft und Analysezertifikate

Vertrauen Sie nur auf Anbieter, die transparente Herkunftsnachweise liefern. CBG sollte aus EU-zertifiziertem Nutzhanf stammen und idealerweise biologisch angebaut sein.

Ein unabhängiges Analysezertifikat bestätigt die genaue Zusammensetzung und Reinheit – das ist entscheidend für die sichere Anwendung und eine verlässliche Wirkung von CBG auf die Psyche.

Qualität zahlt sich aus

CBG ist ein seltenes Cannabinoid und in der Herstellung deutlich aufwändiger als CBD. Billige Produkte enthalten oft nur geringe Wirkstoffmengen oder sind mit Füllstoffen gestreckt. Für eine spürbare CBG Wirkung und positive Erfahrungen investieren viele Anwender bewusst in geprüfte Premium-Öle – wie sie bei Hemp Farmers angeboten werden.

Anwender, die ihre Erfahrungen mit der Wirkung von CBG teilen, berichten häufig, dass hochwertige Öle mit umfassendem Cannabinoidprofil spürbar bessere Ergebnisse liefern als günstigere Produkte.

Fazit – Warum CBG eine wertvolle Ergänzung ist

CBG, auch bekannt als „Mutter aller Cannabinoide“, zeigt in Studien und Erfahrungsberichten ein breites Potenzial für Körper und Geist. Es kann unterstützend bei Beschwerden wie Schmerzen, Entzündungen, Schlafproblemen und innerer Unruhe wirken. Viele Anwender berichten, dass die CBG Wirkung auf die Psyche für sie ein wichtiger Grund für die Einnahme ist – sie erleben mehr Ruhe, bessere Stimmung und eine gesteigerte Konzentration.

Die Erfahrungen vieler Nutzer deuten darauf hin, dass Cannabigerol eine natürliche und gut verträgliche Unterstützung im Alltag sein kann – ganz ohne berauschende Effekte.

Besonders interessant ist die Kombination von CBG mit CBD. Durch den sogenannten Entourage-Effekt können sich die positiven Eigenschaften beider Cannabinoide gegenseitig verstärken. Deshalb entscheiden sich viele Anwender für Kombi-Produkte, um von einer möglichst breiten Wirkung zu profitieren.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Cannabigerol

Was ist CBG?

CBG steht für Cannabigerol. Es ist ein natürliches Cannabinoid aus der Hanfpflanze und gilt als „Mutter“ von CBD und THC, da andere Cannabinoide aus CBG entstehen.

Wie wirkt CBG?

CBG wirkt über das Endocannabinoid-System und unterstützt viele Prozesse im Körper. Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass es Schmerzen, Entzündungen und Schlafprobleme lindern kann.

Was sagen Anwender zur Wirkung?

Viele Anwender berichten, dass sie sich nach der Einnahme entspannter und innerlich ruhiger fühlen. Besonders bei Schlafproblemen oder Stress wird CBG gerne verwendet. Auch eine verbesserte Konzentration wird häufig genannt. Diese Erfahrungen in der Wirkung von CBG zeigen, wie vielseitig das Cannabinoid im Alltag unterstützen kann – ganz ohne Nebenwirkungen

Wie wirkt CBG auf die Psyche?

CBG kann auf bestimmte Rezeptoren im Gehirn wirken, zum Beispiel auf den 5-HT1A-Rezeptor, der mit Stimmung und innerer Ausgeglichenheit zusammenhängt. Deshalb berichten viele Menschen, dass sie sich geistig klarer und emotional stabiler fühlen.

Ist CBG legal?

Ja. CBG ist in Deutschland legal, wenn es aus zertifiziertem Nutzhanf stammt und der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt.

Gibt es Nebenwirkungen?

CBG ist meist gut verträglich. Bei sehr hoher Dosierung kann es zu Übelkeit oder Verdauungsproblemen kommen. Diese Nebenwirkungen sind selten und meist leicht.

Kann man CBG mit CBD kombinieren?

Ja. Viele Nutzer kombinieren CBD und CBG, um die Vorteile beider Stoffe zu nutzen. Diese Kombination kann durch den sogenannten Entourage-Effekt eine stärkere oder ausgewogenere Wirkung erzielen.

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