Hemp Farmers CBD-Öl mit CBG

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     CBD-CBG gemeinsam einnehmen

 
CBD und CBG zu kombinieren, kann von großem Vorteil sein.
Lesen Sie hier, welche zusätzliche, positive Wirkungskraft sich ergibt, wenn man CBD (kurz für Cannabidiol) und CBG (kurz für Cannabigerol) kombiniert. Wie wirkt CBG? Haben Sie sich diese Frage auch schon mal gestellt? Und wieso eigentlich Cannabigerol, wo die halbe Welt doch nur über CBD (Cannabidiol) spricht…
Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem CBD in der Gesundheits- und Wellness-Branche nimmt stetig zu und gibt keine Anzeichen dafür, dass sich dieser Trend verlangsamt. Heutzutage suchen die Menschen nach natürlichen Optionen, anstelle von Rezepten auf chemischer Basis. Verschreibungspflichtige Medikamente verursachen häufig unerwünschte Nebenwirkungen. Das ist nicht der Fall bei gesunden Alternativen. Und Cannabidiol wurde kürzlich zu einer führenden Wahl dieser gesunden Alternativen.

Cannabidiol ist eine pflanzliche, natürliche Verbindung aus der Cannabispflanze. Es wird immer häufiger in Wellnessprodukten verwendet. CBD ist jedoch nicht das einzige Cannabinoid, das an Zugkraft gewinnt. Vor kurzem hat Cannabigerol (CBG), ein weiteres Cannabinoid der Cannabispflanze, das Rampenlicht geteilt. Doch wie wirkt CBG? Wenn Sie noch nichts von CBG gehört haben, sind Sie nicht allein. Es hat erst kürzlich die Aufmerksamkeit von Forschern und Anwendern auf sich gezogen. Beide Cannabinoide weisen einige Ähnlichkeiten in der Zusammensetzung auf und bieten bekanntermaßen außergewöhnliche gesundheitliche Vorteile. Studien belegen, das CBD-Öl besser wirkt, wenn man CBD und CBG kombiniert. Aber wo enden die Ähnlichkeiten? In diesem Beitrag werden wir uns die beiden Cannabinoide ansehen und prüfen, ob sie sich ergänzen, wenn CBD-CBG gemeinsam eingenommen werden.

CBD und CBG gemeinsam einnehmen. Drei Glasgefäße mit CBD und CBG

Was ist CBG?

CBG oder Cannabigerol ist eines der über 100 Cannabinoide, die in der Cannabispflanze vorkommen. Erstmals isoliert wurde es im Jahr 1964, aber Studien über seine Anwendungen und Wirkungen begannen erst vor wenigen Jahren. Die Forschung steckt noch in den Kinderschuhen, aber bisherige Studien zeigen, dass die Wirkung von Cannabigerol erhebliche therapeutische Vorteile aufweist. Es gibt Hinweise darauf, dass die Verbindung antibakterielle, antidepressive und krebsbekämpfende Eigenschaften hat. Es bietet auch die gleichen Vorteile wie THC, jedoch ohne eine berauschende Wirkung. Ohne das High, das beim Rauchen von Marihuana auftritt.

Cannabigerol wird als die Mutter der Cannabinoide bezeichnet.

Wenn junge Cannabispflanzen heranreifen und mit der Blütenbildung beginnen, verbinden sich verschiedene Enzyme und Verbindungen, um den Vorläufer von Cannabigerol zu bilden. Dieser wird auch als „erstes Cannabinoid“ bezeichnet wird, nämlich CBGA. CBGA ist der Ausgangspunkt aller Cannabinoide. Wenn sich die Pflanze dem Ende ihres Wachstumszyklus nähert und mehr und mehr UV-Licht aufnimmt, wird CBGA abgebaut und in THCA und CBDA umgewandelt. Das sind die sauren Vorstufen unserer beiden beliebtesten und bekanntesten Cannabinoide THC und CBD.

Wie wirkt CBG?

Bei der Einnahme interagiert Cannabigerol mit den Cannabinoidrezeptoren des Körpers und des Gehirns. Durch seine positive Wirkung kann CBG auch die Rezeptoren stimulieren, die für Wärmeempfindlichkeit, Schmerzen und Entzündungen verantwortlich sind.

Die Wirkung von Cannabigerol beeinflusst beispielsweise positiv die Stimmung und den Schlaf. Durch seine antioxidativen Eigenschaften, schützt es auch die Nervenzellen. Auch bei Glaukom, Glioblastom, Multipler Sklerose, Epilepsie, Morbus Crohn und Chorea Huntington sagt man CBG eine positive Wirkung nach. Eine Patientenbefragung aus dem Jahr 2021 ergab, dass die Mehrheit der Patienten Cannabigerol-haltige Produkte als wirksam bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit und anderen Beschwerden empfand.

Was ist CBD?

CBD oder Cannabidiol ist ein weiteres der über 100 bekannten Cannabinoide, in der Cannabispflanze. Dank der Forschung hat CBD das Rampenlicht erobert, da es von Natur aus therapeutische Vorteile bietet. Die Verbindung verfügt über analgetische, entzündungshemmende, Übelkeits-, Angst- und Beruhigungseigenschaften.

Cannabidiol kann auch dazu beitragen, die weniger wünschenswerten THC-Eigenschaften zu lindern. Das heißt, die Paranoia, die beeinträchtigte kognitive Funktion und die Angst, die THC verursacht, zu stoppen. Studien belegen, dass CBD in Kombination mit anderen Cannabinoiden wie THC und CBG akutere therapeutische Vorteile bietet. Ein Phänomen, das am besten als Entourage-Effekt bezeichnet wird .

Wie wirkt CBD?

Es wird angenommen, dass CBD mit Rezeptoren im zentralen Nervensystem interagiert, und einige Hinweise deuten auf eine beruhigende Wirkung von CBD hin. Es kann auch entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken, was bei der Schmerzbehandlung hilft.

Immer mehr Menschen nutzen CBD als Alternative zu pharmazeutischen Medikamenten, um ihre Symptome zu lindern. Menschen, die unter Depressionen oder Angstzuständen leiden, möchten vielleicht SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) vermeiden, die eine Reihe von Nebenwirkungen haben können. Für Menschen, die nach Schmerzlinderung suchen, bietet CBD die Möglichkeit, stark süchtig machende Opioide zu vermeiden.

Der Unterschied zwischen CBD und CBG

Trotz der vielen Ähnlichkeiten unterscheiden sich CBD und CBG in mehrfacher Hinsicht:

1. Molekülstruktur

CBD und CBG haben unterschiedliche molekulare Strukturen. Dies bezieht sich auf die Anzahl und Anordnung der Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Wasserstoffatome, aus denen ein Cannabinoid besteht. Unterschiedliche Molekülstrukturen bedeuten, dass sich CBG und CBD auf unterschiedliche Weise an die Rezeptoren binden. Abhängig davon wirken sie sich dann unterschiedlich auf den Körper aus.

2. Pharmakologie

Wie erwähnt, aktivieren CBD und CBG die oben genannten Rezeptoren. Eine 2011 in Psychopharmacology veröffentlichte Studie verglich die Auswirkungen von CBG und CBD auf den 5-HT1A-Serotoninrezeptor. Cannabigerol scheint seine Anti-Brechreiz-Eigenschaften über seine Affinität für den Rezeptor auszuüben und wirkt so als Aktivator. Auf der anderen Seite wirkt CBD als Blocker oder Antagonist. Die Ergebnisse zeigten, dass Cannabigerol (CBG) die antiemetische Wirkung von Cannabidiol blockierte. Dies zeigt, dass sich die beiden Substanzen an die gleiche Stelle binden, aber die Interaktionen mit 5-HT1A waren gegensätzlich.

3. Appetitanregung

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen CBD und CBG ist die Appetitanregung. Studien an Ratten zeigten, dass Cannabigerol die Tiere dazu ermutigte, mehr als das Doppelte ihrer üblichen Nahrungsaufnahme zu fressen. In einer anderen Studie verursachte CBG keine Änderungen des Essverhaltens, aber CBD reduzierte die Gesamtnahrungsaufnahme erheblich.

Das größte Unterscheidungsmerkmal ist, dass CBD effektiver für körperliche/physische Probleme ist. Währenddessen ist CBG ideal für neurologische/seelische Probleme. Zum Beispiel können sowohl CBG als auch CBD Effekte erzeugen, die Schmerzen und Traurigkeit lindern. Aber letzteres ist effektiver bei Schmerzen, und ersteres ist viel besser im Umgang mit Symptomen der Depression. Man beachte, dass „im Allgemeinen“ nicht immer bedeutet. Einige Nutzer sagen, dass Cannabigerol für sie besser bei der Schmerzlinderung funktioniert, und andere bevorzugen Cannabidiol bei Depressionen. 

Sollte man CBD und CBG kombinieren?

Jetzt wissen wir bereits ein wenig über diese beiden aus der Cannabispflanze gewonnenen Cannabinoide. Nun können wir uns ansehen, warum es sich lohnt, CBG und CBD zusammen zu verwenden. 

Es gibt eine Menge Studien, die zeigen, dass ein einzelnes Cannabinoid positiv auf den Körper wirkt, wenn man es konsumiert. Aber es gibt auch viele Hinweise darauf, dass sich die Vorteile vervielfachen, wenn man mehrere  Cannabinoide kombiniert. Diese Reaktion, die dadurch entsteht wird als „Entourage-Effekt“ bezeichnet. Die Idee hinter diesem Phänomen ist, dass eine Mischung von Cannabinoiden besser wirkt, als einzeln.

Wenn man CBD und CBG kombiniert, gleichen sie sich im Idealfall gegenseitig aus. CBG interagiert direkt mit den CB1- und CB2-Cannabinoid-Rezeptoren in unserem Gehirn. So hat es  eine stärkere Wirkungskraft auf das Endocannabinoid-System als CBD. Währenddessen stimuliert Cannabidiol das Enzym, das Endocannabinoide (Cannabinoide durch Ihren Körper) produziert. Nach Angaben von Anwendern kann CBG allein Schläfrigkeit hervorrufen, während CBD allein eine anregende Wirkung hat. Wenn es in einer Mischung verwendet wird, ist die Wirkung ausgeglichener.

Die therapeutischen Wirkungen von Cannabigerol und Cannabidiol

Die Studien und Versuche, welche die Wirkung von CBG und CBD auf den Menschen erforschen, sind noch unvollständig. Es gibt jedoch viele präklinische Studien und Berichte von Anwendern, die Aufschluss geben. Sie helfen uns, einige der potenziellen Vorteile dieser Cannabinoide besser zu verstehen. Sowohl CBG als auch CBD werden kein psychoaktives oder berauschendes Gefühl vermitteln. Aber sie können andere, deutliche therapeutische Vorteile bieten, darunter:

1. Schmerzlinderung

Jedes der bekannten Cannabinoide bietet eine schmerzlindernde Wirkung. Einer der Gründe, warum Marihuana bei Personen beliebt ist, die unter chronischen Schmerzen leiden. Eine Mischung aus CBG und CBD kann ebenfalls ein sehr effektiver Weg sein, um Schmerzen zu behandeln. Der Entourage-Effekt könnte auch helfen, die wegen der Schmerzen gedämpfte Stimmung wieder aufzuhellen.

2. Bekämpfung von bakteriellen Infektionen

Sowohl CBG als auch CBD haben die Fähigkeit gezeigt, bakterielle Infektionen zu bekämpfen. Die Forscher testeten das antibakterielle Potenzial einer Vielzahl von Cannabinoiden. Sie stellten CBD, THC und CBG gegen MRSA. CBG (Cannabigerol) übertraf andere Cannabinoide und wirkte ähnlich wie Vancomycin, ein sehr starkes Antibiotikum. In Kombination mit CBD werden sich die Ergebnisse wahrscheinlich verbessern.

3. Kramplösend

Menschen verwenden oft Marihuana, wenn sie mit Zuständen zu tun haben, die Krämpfe oder Zuckungen verursachen. Dazu zählt auch Epilepsie. CBD und CBG haben krampflösende Eigenschaften, was hilft, Epilepsie bedingte Anfälle zu lindern oder zu überwinden. Wenn Patienten CBD-CBG gemeinsam einnehmen, kann das für die Patienten sehr hilfreich sein. Vor allem für diejenigen, die regelmäßig unter Anfällen leiden. Wenn Patienten CBD-CBG gemeinsam einnehmen, kann es ihnen helfen, ein entspannteres Leben zu führen.

4. Verbesserung der Stimmung

CBG (Cannabigerol) blockiert die Wiederaufnahme von Serotonin. Das kann zu einem Stimmungsaufschwung führen. Auf der anderen Seite erhöht CBD den Anandamid-Spiegel im Gehirn. Damit hemmt es die Enzyme, die Anandamid abbauen. Ein niedriger Anandamidspiegel wird mit Depressionssymptomen in Verbindung gebracht. Dieses Zusammenspiel und die Linderung von Depressionen führt zu einer verbesserten Stimmung. Eine Mischung aus CBD und CBG kann auch bei anderen Stimmungsstörungen helfen. Es ist vielversprechend bei der Behandlung der saisonalen affektiven Störung (SAD Schmerz-Angst-Depression).

5. Antidepressivum

Cannabinoide wie THC neigen dazu, Paranoia und Angstzustände auszulösen. CBD und CBG sind jedoch berühmt für ihre potenziell antidepressiven Eigenschaften. Wenn Patienten CBD-CBG gemeinsam einnehmen, kann es ihnen helfen, die Stimmung auszugleichen. Deshalb können CBD und CBG bei Depression helfen.

6. Krebs

Sowohl CBG als auch CBD besitzen einige krebshemmende Eigenschaften. Dies liegt an ihrer Fähigkeit, abnormales Zellwachstum und -vermehrung zu hemmen. Studien zeigen auch, dass sie die Bildung von Melanomzellen in der Haut von Mäusen hemmen können. Das verhindert den Tumorwachstum.

CBD-CBG gemeinsam einnehmen

Wenn Sie das Beste aus diesen beiden Cannabinoiden herausholen möchten, und CBD-CBG gemeinsam einnehmen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Premium Öle. Hemp Farmers CBD/CBG-Öle haben einen besonders hohen CBG Anteil. Normalerweise bieten übliche Vollspektrum Öle nur einen sehr geringen Anteil an CBG (Cannabigerol).

CBD und CBG kombinieren, lohnt es sich also, CBD-Öl und CBG-Öl gemeinsam einzunehmen? Studien zufolge, haben CBD und CBG gemeinsam eine effektivere Wirkung.

Immer mehr Studien belegen, dass es von großem Vorteil ist, CBD und CBG gemeinsam einzunehmen. Durch den Entourage-Effekt wirken die Cannabinoide besser, als bei der Einnahme eines der beiden Cannabinoide allein. Die Kombination der beiden Wirkstoffe erzeugt einen unglaublich effektiven „Entourage“-Effekt, der die therapeutische Wirkungskraft dieser Cannabinoide noch um ein vielfaches  verstärkt.

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