Hemp Farmers CBD-Öl mit CBG

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CBG – das Super CBD

Was ist CBG – Cannabigerol

Die Hanfpflanze begeistert uns bereits seit einigen Jahren mit ihrer Vielzahl an Cannabinoiden (Wirkstoffen). Diese mehr als 130 bisher bekannten Cannabinoide überraschen immer wieder neu mit ihren heilsamen Wirkungen auf den menschlichen Körper. THC und CBD sind die bekanntesten Wirkstoffe, wobei THC wegen seiner berauschenden Wirkung bekannt und beliebt ist. CBD hingegen werden positive Wirkungen auf verschiedene Krankheiten und Beschwerden nachgesagt. Nun gibt es aber seit einiger Zeit noch ein weiteres Cannabinoid, welches in den Mittelpunkt rückt: Cannabigerol oder kurz CBG. Dieser ist ein wichtiger Wirkstoff der weiblichen Hanfpflanze und CBG-Öl rückt in letzter Zeit immer mehr in den Vordergrund. Aber was ist CBG und wie wirkt es? Immer mehr Menschen machen positive Erfahrungen mit der Wirkung von CBG und berichten von den vielseitigen Vorteilen. Viele Anwender berichten in ihren Erfahrungen mit der Wirkung von CBG, dass sich insbesondere sowohl Schmerzen und Schlafprobleme, als auch Stress deutlich lindern lassen.

Was ist Cannabigerol?

Cannabigerol (CBG) ist ein wichtiger Wirkstoff (Cannabinoid) der Hanfpflanze, welcher aus der jungen und noch nicht ganz ausgereiften weiblichen Cannabispflanze gewonnen wird.

Während des Pflanzenwachstums wird das meiste Cannabigerol in andere Cannabinoide umgewandelt, vor allem in Tetrahydrocannabinol (THC) oder Cannabidiol (CBD), weshalb die Hanfpflanze schon circa in der sechsten Woche geerntet wird. Je weiter die Hanfpflanze reift, desto weniger Cannabigerol enthält sie.

CBG die Mutter aller Cannabinoide

Cannabigerol wird auch als die Mutter aller Cannabinoide bezeichnet und genau wie Cannabidiol gehört es zu der Klasse der Phytocannabinoide.

Erstmals wurde dieses Cannabinoid 1964 von Raphael Mechoulam, dem Vater der Cannabinoide, und seinen Kollegen Yechiel Gaoni sowie Yuval Shvo vom Weizmann-Institut in Rehovot isoliert. 

Wie wirkt CBG?

Wirkung auf das Endocannabinoid-System

Einer Studie zufolge könnte die CBG Wirkung als Neuroprotektivum in unserem Körper einen wichtigen Platz einnehmen. Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden wie THC wirkt es nicht psychoaktiv und verhält sich ähnlich wie CBD.

Cannabigerol wird durch das körpereigene Endocannabinoid-System (ESC) verarbeitet. Das Endocannabinoidsystem besteht aus Molekülen und Rezeptoren in unserem Körper. Diese sind dafür verantwortlich, unseren Körper in einem optimalen Zustand zu halten – unabhängig davon, was in unserer äußeren Umgebung vor sich geht.

Viele Studien und persönliche Berichte zur Erfahrung der CBG Wirkung zeigen, dass Cannabigerol den Körper auf natürliche Weise bei Stress, Schmerzen und Schlafproblemen unterstützen kann.

Wie wirkt CBG und entfaltet seine Heilkraft? Indem es Phytocannabinoide imitiert, die unser Körper auf natürliche Weise herstellt.

Therapeutisches Potenzial von CBG

CBG als Neuroprotektivum

CBG oder Cannabigerol ist ein interessanter Faktor in medizinischen Studien. Es ist eines der über 130 Cannabinoide in der Cannabispflanze. Dieses spezielle Cannabinoid bildet die chemische Basis für andere Phytocannabinoide.

Daher wird Cannabigerol oft auch als „Mutter aller Cannabinoide“ bezeichnet. In den letzten Jahren ist das Interesse an diesem Cannabinoid stark angestiegen und immer mehr Menschen fragen sich: Wie wirkt CBG? Erfahrungen mit der Wirkung von CBG zeigen, dass Cannabigerol eine vielversprechende natürliche Unterstützung bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen bieten könnte.

Interaktion mit dem Endocannabinoid-System

Die Wirkung der sogenannten „Mutter aller Cannabinoide“ beruht auf seiner Interaktion mit unserem Endocannabinoid-System (ECS).

Frühe Studien weisen auf ein mögliches Neuroprotektivum hin. Es könnte also dazu beitragen, die Gesundheit der Neuronen zu fördern. Im Gegensatz zu THC ist dieses wertvolle Cannabinoid jedoch nicht psychoaktiv. Es kann daher nicht mit „high“ in Verbindung gebracht werden.

Cannabigerol verhält sich ähnlich wie CBD. Es zeigt ein breites Spektrum potenzieller therapeutischer Eigenschaften. Unser Körper enthält ein komplexes Zellsignalisierungssystem, das ECS.

Phytocannabinoide und Heilkräfte

Phytocannabinoide tauschen dynamisch Informationen mit dem ECS aus. Dies liegt der heilenden Kraft dieser pflanzlichen Verbindungen zugrunde.

Faszinierend ist, dass CBG die Wirkung von Endocannabinoiden imitiert. Diese werden vom Körper auf natürliche Weise produziert.

Bindung an Cannabinoid-Rezeptoren

Cannabigerol bindet an die CB1- und CB2-Rezeptoren in unserem ECS und auf diese Weise reguliert es deren Aktivität. Daraus resultieren verschiedene positive Auswirkungen. Insbesondere fördert „die Mutter aller Cannabinoide“ das natürliche Endocannabinoid Anandamid. Dieses ist für beruhigende und stimmungshebende Eigenschaften bekannt.

Cannabinoid-Rezeptoren im menschlichen Körper

CB1- und CB2-Rezeptoren

Unser Körper enthält zwei Arten von Cannabinoid-Rezeptoren – CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren befinden sich im Gehirn und im Nervensystem, wobei CB2-Rezeptoren im Immunsystem und in anderen Bereichen des Körpers zu finden sind.

Wirkung auf Anandamid

CBG wirkt, indem es an beide Rezeptoren bindet, wo es vermutlich die Funktion von Anandamid verstärkt, einem Neurotransmitter. Dieser spielt eine Rolle bei der Steigerung von Motivation und Lust, der Regulierung von Schlaf und Appetit, aber auch der Linderung von Schmerzen.

Im Gegensatz zu THC hat es keine psychoaktive Wirkung, sodass dieses wertvolle Cannabinoid nicht berauschend wirkt.

Mögliche Anwendungsgebiete von CBG

Behandlung von neurologischen und chronischen Erkrankungen

Mögliche Anwendungsgebiete von CBG sind außerdem die Behandlung von Epilepsie, Multipler Sklerose (MS) oder auch der Huntington-Krankheit, Glaukom und Darmkrebs. Besonders bei chronischen Krankheiten bestätigen Erfahrungen über die CBG Wirkung, dass Cannabigerol die Lebensqualität vieler Betroffener spürbar verbessern kann.

Neueste Studien zur CBG-Wirkung

Neueste Studien belegen, dass CBG (Cannabigerol) gegen Glioblastom hilft. Die Forscher fanden heraus, dass dieses wertvolle Cannabinoid gegen Glioblastom helfen kann (neue Studie von 2024), insbesondere wenn es mit CBD kombiniert wird.

Diese Erkenntnis ist ein großer Durchbruch in der Behandlung von Krebs. Cannabisöl kann nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die Zellen des Glioblastoms vernichten.

CBG ist noch wirksamer als CBD

Super-CBD: Cannabigerol im Fokus

Lange Zeit stand für die Stimulierung des ECS vor allem das Cannabinoid CBD im Mittelpunkt. Doch mittlerweile macht eine weitere Substanz aufgrund ihrer Fülle an gesundheitlichen Vorteilen Furore: Cannabigerol, kurz Cannabigerol, wird von vielen als „Super-CBD“ bezeichnet.

Denn die Wirkung des Cannabinoids CBG (Cannabigerol) ist im Allgemeinen effektiver als die bereits durch viele Studien bestätigte chemische Verbindung CBD (Cannabidiol).

CBG lindert Schmerzen besser als reine CBD-Produkte

Positive Erfahrungen mit Cannabigerol

Viele Anwender berichten, dass die Anwendung von CBG besser gegen ihre Schmerzen wirkt als reine CBD-Produkte. Auch hat es sich häufig bei Depressionen als wirksamer erwiesen.

Bei bestimmten Erkrankungen wie Autismus-Spektrum-Störung und ADHS hat sich Cannabigerol ebenfalls als äußerst hilfreich für die Linderung verschiedener Symptome gezeigt.

Studien zur CBG Wirkung

Zahlreiche Studien legen zudem nahe, dass Cannabigerol bei der Senkung des Augeninnendrucks hilfreich ist, der als eine der Ursachen für grünen Star gilt. Auch bei der Bekämpfung der Symptome von Chorea-Huntington hat sich dieses wertvolle Cannabinoid als besonders wirksam erwiesen.

Studienergebnisse zu CBG

Italienische Forscher der Universität Neapel kamen schon 2014 zu dem Schluss, dass CBG gegen Darmkrebs hilft. Und zwar zur Prävention, aber auch zur Heilung der Krankheit. Auch gegen entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn kann CBG helfen. Selbst die Symptome von Multipler Sklerose lassen sich mit Cannabigerol deutlich lindern.

Macht CBG „high“?

Hier ist die Antwort ganz klar: NEIN!

Ist Cannabigerol schädlich?

Unbedenklichkeit von CBG

Nach aktuellem Kenntnisstand wird CBG nicht als schädlich eingestuft. Da es sich um ein rein pflanzliches und nicht-psychoaktives Cannabinoid handelt, wird es aktuell auch häufig in Kombination mit CBD gebraucht. Dieses Zusammenspiel findet aktuell in der Schmerztherapie sowie bei der Behandlung und Linderung von Schmerzen seine Anwendung.

Nebenwirkungen von CBG-Öl

Seltene Nebenwirkungen und Dosierung

Auftretende Nebenwirkungen von CBG sind relativ selten. Einzig eine Überdosierung kann zu Übelkeit und Darmproblemen führen, welche sich nach einiger Zeit allerdings wieder legen.

Eine tägliche Menge von bis zu 300 mg pro einem Kilo Körpergewicht kann bedenkenlos verabreicht werden.

Sollten Sie den allgemeinen Verzehrempfehlungen folgen, werden Sie die Tageshöchstmenge an empfohlenem Cannabigerol nicht überschreiten.

Wie wird CBG-Öl hergestellt?

Herstellung durch CO2-Extraktion

Am meisten Cannabigerol findet sich in jungen Hanfpflanzen, im Alter von circa sechs Wochen nach der Aussaat.

Cannabigerol kann, wie fast alle Cannabinoide, extrahiert werden. Dafür wendet man spezielle Verfahren an, wie zum Beispiel die überkritische CO2-Extraktion.

Dabei wird das CBG-reiche Pflanzenmaterial in einem Lösungsmittel, hier CO2, extrahiert, um die verschiedenen Terpene und Cannabinoide herauszulösen. Dieses Verfahren ist sehr schonend, aber auch teuer.

Anwendungsmöglichkeiten von CBG-Öl

Positive Wirkung auf Darmkrebszellen

Cannabigerol kann das Wachstum von Darmkrebszellen reduzieren.

Eine Studie aus Israel kam zu dem Schluss, dass CBG sogar das Zellwachstum von Darmkrebszellen aktiv reduziert. Es schützt also nicht nur vorhandene Nervenzellen, sondern kann das Wachstum von Krebszellen bremsen.

Wirkung auf Augenerkrankungen und MS

Bei Augenerkrankungen wie Grünem Star kann der Wirkstoff helfen, den Augeninnendruck zu verringern.

Auch bei Patienten, die an Multipler Sklerose leiden, hat sich CBG als wirksame Behandlung gegen Schmerzen erwiesen.

Neueste Studie: Reduzierung von Stress und Angst durch CBG

Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass CBG angstlösende und antidepressive Wirkungen haben könnte. In einer doppelblinden, placebokontrollierten Untersuchung mit 34 gesunden Erwachsenen zeigte CBG im Vergleich zu Placebo eine deutliche Reduktion von Angst und Stress sowie eine Verbesserung des verbalen Gedächtnisses. Nebenwirkungen oder Beeinträchtigungen wurden nicht festgestellt. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass CBG eine vielversprechende natürliche Option zur Stress- und Angstreduktion sein könnte.

Forschung steckt noch in den Anfängen

Obwohl die Erforschung der therapeutischen Möglichkeiten von CBG noch in den Anfängen steckt, haben Forscher der sogenannten „Mutter aller Cannabinoide“ unter anderem bereits folgende Eigenschaften zugeschrieben:

  • entzündungshemmend

  • neuroprotektiv

  • appetitanregend

  • hautberuhigend

  • antibakteriell

Unterschied zwischen CBD und CBG

Vergleich der beiden Cannabinoide

Worin liegt der Unterschied zwischen diesen beiden Cannabinoiden?

Zunächst muss klargestellt werden, dass es sich bei CBG um die Vorstufe von CBD handelt.

CBG kommt vor allem in jungen Hanfpflanzen in höheren Mengen vor und wird erst später – unter dem Einfluss von Wärme und Licht – zu CBD umgewandelt.

Nichtsdestotrotz gibt es einige Unterschiede bei CBG vs. CBD.

Wann empfiehlt sich CBG?

Die Verwendung von CBG empfiehlt sich vor allem bei Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen und Hautproblemen, während CBD vorwiegend für die Schmerzbehandlung eingesetzt wird.

Es wird CBD auch nachgesagt, dass es den Appetit reguliert, wohingegen Cannabigerol wohl diesen anregt.

Um von den positiven Eigenschaften dieser Cannabinoide zu profitieren, macht es Sinn, diese zu kombinieren.

Diese positiven Eigenschaften werden bei der Symbiose der beiden Cannabinoide verstärkt. Dadurch erhält man eine einzigartige Kombination, deren positive Wirkung deutlich stärker ist.

Der Entourage-Effekt: CBG und CBD zusammen

Wirkung der Kombination auf die Gesundheit

Die besonders positive Wirkung von CBG beim Zusammenspiel mit CBD auf die Gesundheit wird in der Wissenschaft als „Entourage-Effekt“ bezeichnet.

Die innovative Mischung dieser beiden aus der Hanfpflanze gewonnenen Stoffe ist besonders hilfreich gegen Angstzustände und wirkt bei vielen Nutzern als stimmungsaufhellend.

Vorteile der Kombination

Erst gemeinsam entfalten die beiden Powerstoffe ihr ganzes Potential: Hemp Farmers-Öle wirken entzündungshemmend, helfen bei Schlaflosigkeit, psychischen Problemen, Schmerzen und lindern die Symptome vieler verschiedener Krankheiten.

 

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Dosierung von CBG-Öl

Dosierungsempfehlung bei CBG

Wie Sie es vielleicht von CBD-Ölen bereits kennen, gibt es keine klare Dosier-Empfehlung.

Das Endocannabinoid-System jedes Körpers ist unterschiedlich stark ausgeprägt.

Aus diesem Grund sollten Sie mit einer kleinen Menge Cannabigerol täglich beginnen. Die Menge können Sie anschließend wöchentlich steigern, um den Körper an die Zufuhr zu gewöhnen. So finden Sie mit der Zeit die perfekte Dosierung von Cannabigerol-Öl für sich.

Sie können sich auch an unserer Dosierungstabelle orientieren.

CBG-Öl kaufen: Worauf sollte man achten?

Da sich das wertvolle Cannabinoid CBG in Europa noch nicht so einer hohen Bekanntheit erfreut wie zum Beispiel CBD, sind sich viele Kunden unsicher, welches CBG-Öl sie kaufen sollen.

Sie sollten auf jeden Fall darauf achten, wo das CBG-Öl, das Sie erwerben möchten, hergestellt wird.

„Made in Europe“ bedeutet nicht gleich, dass es sich um ein Produkt von höchster Qualität handelt.

Suchen Sie sich deshalb einen seriösen Anbieter. Und bedenken Sie – billig ist teuer!

Qualität von Hemp Farmers

Hemp Farmers legt sehr großen Wert auf hohe Qualität! Deshalb stellen wir unsere CBD- und CBG-Öle ausschließlich in unserem Labor in der Schweiz her.

Alle Hanfpflanzen wachsen nach biologischem Anbau auf unseren ca. 300.000 m² Land in der Schweiz, wo wir die verschiedensten Sorten von Cannabis für Sie anbauen.

Bei Hemp Farmers kommt alles aus einem Haus: Vom Samen bis zum fertigen Öl.

Unsere Produkte sind laborgeprüft und erfüllen alle Qualitätsstandards.

Fazit: Cannabigerol und seine Wirkung auf die Gesundheit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cannabigerol, das sogenannte „Mutter-Cannabinoid“, ein enormes therapeutisches Potenzial birgt.

Viele Menschen fragen sich, wie Cannabigerol im Vergleich zu anderen Cannabinoiden wirkt.

Erfahrungen mit der CBG Wirkung zeigen, dass Cannabigerol in vielen Fällen eine stärkere entzündungshemmende Wirkung entfalten kann als andere Cannabinoide.

Die CBG Wirkung resultiert aus der Interaktion mit dem Endocannabinoid-System und zeigt beeindruckende Ergebnisse bei der Schmerzlinderung und Neuroprotektion.

Für diejenigen, die erfahren möchten, wie Cannabigerol auf das allgemeine Wohlbefinden wirkt, gibt es viele positive Anwenderberichte und Studien, die seine Vorteile belegen.

Die Kombination von CBD und CBG könnte daher die ultimative Lösung für viele Gesundheitsprobleme darstellen.

Studien über CBD und CBG

  • The Pharmacological Case for Cannabigerol

  • Combination of Two Non-Psychotropic Cannabinoids

  • Cannabigerol as Therapeutic Agent in Glioblastoma

  • Efficacy of Phytocannabinoids in Epilepsy Treatment

     

    Häufige Fragen (FAQs) zu CBG (Cannabigerol)

    Was ist CBG?

    CBG, kurz für Cannabigerol, ist ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Es wird als „Mutter aller Cannabinoide“ bezeichnet, weil es die Vorstufe von CBD und THC ist.

    Wie wirkt CBG?

    CBG wirkt entzündungshemmend, neuroprotektiv und antibakteriell. Es beeinflusst das Endocannabinoid-System und kann Stress, Angst sowie Schmerzen lindern.

    Was ist der Unterschied zwischen CBD und CBG?

    CBD ist hauptsächlich für seine entspannenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt, während Cannabigerol zusätzlich eine stärkere entzündungshemmende und nervenschützende Wirkung zeigt.

    Ist CBG legal?

    Ja, Cannabigerol ist in Deutschland legal, solange es aus EU-zertifiziertem Nutzhanf gewonnen wird und die gesetzlichen THC-Grenzwerte eingehalten werden.

    Hat CBG Nebenwirkungen?

    Cannabigerol gilt als gut verträglich. Gelegentlich können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Durchfall bei sehr hohen Dosen auftreten.

    Wie dosiere ich CBG richtig?

    Am besten starten Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern diese langsam, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Jeder Mensch reagiert individuell.

    Was sind die Erfahrungen mit der CBG Wirkung?

    Viele Anwender berichten von positiven Erfahrungen, etwa bei der Linderung von Schmerzen, Angstzuständen und Schlafproblemen.

    Kann man CBD und CBG kombinieren?

    Ja, die Kombination von CBD und CBG wird empfohlen. Durch den Entourage-Effekt können sich die positiven Eigenschaften beider Cannabinoide gegenseitig verstärken und eine noch umfassendere Wirkung erzielen.

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